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Lexikon

Je enger und intensiver die Weltwirtschaft wird, desto mehr bewegen wir uns auf einen immerwährenden Weltfrieden zu, auch wenn das im Augenblick noch so größenwahnsinnig und vermessen klingen mag.

John Naisbitt (*1930), amerik. Prognostiker

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Begriffe aus Wirtschaft und Finanzen mit O

Obligation  Linkpfeil zum Seitenanfang
Synonym fÜr festverzinsliche Wertpapiere. Je nach Herausgeber unterscheidet man zwischen Kommunal-, Bank- und Industrieobligationen.

OBOS-Oszillator  Linkpfeil zum Seitenanfang
Der Überkauft-/Überverkauft-Indikator zeigt die BÖrsensituationen an, in denen der Markt Überkauft oder Überverkauft ist. Ist der Markt durch massive KÄufe Überkauft, so tritt danach meist eine Verkaufswelle ein, in der die Kurse wieder zurÜckfallen. Ist der Kurs durch massive VerkÄufe Überverkauft, so tritt eine Kaufwelle ein, in der die Kurse steigen. Diese Situationen versucht der OBOS-Oszillator aufzuzeigen. Werte Über 90% lassen einen KursrÜckgang, Werte unter 10% eine Kurssteigerung erwarten.

Odd-Lot  Linkpfeil zum Seitenanfang
AngelsÄchsische Bezeichnung fÜr BÖrsen-HandelsauftrÄge, bei denen die Anzahl der aufgetragenen Wertpapiere nicht mit 100 bei Aktien an der NYSE bzw. 1000 bei Anleihen dividierbar ist.
Gegenteil: Round-Lot.

Offener Fonds  Linkpfeil zum Seitenanfang
Investmentfonds, bei denen unbegrenzt Anteile ausgegeben und in der Regel bÖrsentÄglich auch wieder zurÜckgenommen werden. Gegenteil: Geschlossene Fonds.

Offener Immobilienfonds  Linkpfeil zum Seitenanfang
Im Unterschied zu den geschlossenen Immobilienfonds kÖnnen Anteile jederzeit gekauft oder zurÜckgegeben werden. Dennoch sind offene Immobilienfonds keine Kurzfristanlage.

Offenmarktpolitik  Linkpfeil zum Seitenanfang
Offenmarktpolitik nennt man den An- und Verkauf von Wertpapieren durch die Notenbank. Dadurch werden Kreditinstituten und der Wirtschaft Zahlungsmittel zugefÜhrt oder entzogen. Mit Hilfe dieser Politik zur Beeinflussung der Geld- und Kreditmenge versucht die Notenbank ihr Ziel der GeldwertstabilitÄt durchzusetzen. Die Wirkung ist begrenzt, da die Kreditinstitute nicht gezwungen werden kÖnnen, ihre flÜssigen Mittel in Offenmarktpapieren anzulegen. Die Notenbank kann aber eine Anlage flÜssiger Mittel in Offenmarktpapieren dadurch begÜnstigen, dass sie eine vergleichsweise hohe Verzinsung bietet.

Offshore-Fund  Linkpfeil zum Seitenanfang
Investmentfonds, die - aus steuerlichen GrÜnden oder um den Üblichen Aufsichtsbestimmungen und AnlagebeschrÄnkungen zu entgehen - ihren Sitz in LÄndern ohne spezielle Investmentgesetzgebung gewÄhlt haben, z.B. Liechtenstein, Bermudas, NiederlÄndische Antillen oder British Virgin Islands.

Offene Position  Linkpfeil zum Seitenanfang
Als offene Position bezeichnet man noch nicht glattgestellte Kontrakte. Offene Positionen oder open interest hat eine große Bedeutung in der charttechnischen Analyse.

Omega  Linkpfeil zum Seitenanfang
Omega ist ein Maß fÜr die ElastizitÄt des Optionspreises in Bezug auf eine VerÄnderung des Basiswertes. Im Gegensatz zum Delta, das absolute VerÄnderungen berÜcksichtigt, mißt das Omega das VerhÄltnis der prozentualen Änderungen. Es gibt an, um wieviel Prozent sich der Optionsscheinpreis verÄndert, wenn sich der Basiswert um ein Prozent Ändert. Mathematisch errechnet sich das Omega aus dem Delta, multipliziert mit dem Hebel.

On-Balance-Volume  Linkpfeil zum Seitenanfang
Die On-Balance-Volume-Linie bezieht sich auf die Umsatzzahlen der Aktie. Da ein massives Aufkaufen bzw. Abgeben von Material sich unweigerlich in einer VerÄnderung des Handelsvolumens niederschlÄgt, nutzt der OBV-Indikator dieses Faktum als Berechnungsgrundlage. Das absolute Niveau der OBV-Linie ist ohne jede Bedeutung. Ein Signal ergibt sich, wenn die Kurslinie und die OBV-Linie nicht den gleichen Verlauf haben. Steigt der Kurs, aber fÄllt das Volumen Über eine lÄngere Zeit, so kann ein baldiges Fallen der Kurse angenommen werden (fallende OBV-Linie). FÄllt der Kurs, aber steigt das Volumen Über eine lÄngere Zeit, so ist ein baldiges Ansteigen der Kurse wahrscheinlich (steigende OBV-Linie).

Online Banking  Linkpfeil zum Seitenanfang
Abwicklung von BankgeschÄften via Internet. Siehe auch Direct Banking.

On the Close  Linkpfeil zum Seitenanfang
Bei BÖrsenschluss noch abzurechnende AuftrÄge werden mit "on the close" bezeichnet.

OOC (Out of Cash)  Linkpfeil zum Seitenanfang
Zeitpunkt, zu dem die liquiden Mittel eines Unternehmens vollstÄndig verbraucht sind.

Open  Linkpfeil zum Seitenanfang
Siehe ErÖffnungskurs.

Open Contract  Linkpfeil zum Seitenanfang
Ein gekaufter oder verkaufter Kontrakt, fÜr den bisher kein Gegenkontrakt abgeschlossen und auch keine Andienung getÄtigt worden ist.

Open-End-Fund  Linkpfeil zum Seitenanfang
Siehe offenen Fonds.

Open-Interest  Linkpfeil zum Seitenanfang
Das offene Interesse ist die Summe aller Long- oder Short-Positionen. Die Analyse des Open-Interest ist ein wichtiger Bestandteil fÜr die technische Beurteilung des Marktes.

Open Order  Linkpfeil zum Seitenanfang
Eine erteilte Order, die noch nicht ausgefÜhrt wurde.

OpportunitÄtskosten  Linkpfeil zum Seitenanfang
Bezeichnung fÜr diejenigen Kosten oder besser den entgangenen Nutzen, die/der durch den Verzicht auf eine Alternativanlage entstehen.

Oppositionsliste  Linkpfeil zum Seitenanfang
Verzeichnis, das die als verloren oder gestohlen gemeldeten Wertpapiere enthÄlt.

Option  Linkpfeil zum Seitenanfang
Im Wirtschaftsleben ist Option ein begrenztes Recht, ein nach Preis (Basispreis) und Angebotsmenge (KontraktgrÖße) vom GeschÄftspartner festgesetztes Vertragsangebot zeitlich befristet anzunehmen oder abzulehnen. Man unterscheidet Kauf- und Verkaufsoptionen (Call-Option und Put-Option). Der VerkÄufer einer Option ist zur jederzeitigen Lieferung oder Abnahme im Falle der AusÜbung durch den KÄufer der Option verpflichtet. Er erhÄlt fÜr diese Verpflichtung eine PrÄmie, deren HÖhe vom Kurs des Basiswertes und seiner VolatilitÄt, der Laufzeit, der Entwicklung der ZinssÄtze und bei Aktienoptionen nach anstehenden DividendenausschÜttungen beeinflußt wird. Je nach Handlungsweise realisieren KÄufer und VerkÄufer von Kaufs- bzw. Verkaufsoptionen unterschiedliche Basisstrategien. Im Optionshandel wird zwischen vier Grundstrategien unterschieden:

Long Call,
Short Call,
Long Put und
Short Put.

Optionsanleihe  Linkpfeil zum Seitenanfang
Anleihe mit Zusatzrechten. Der Inhaber hat innerhalb einer festgelegten Frist ein Recht (Option) auf Bezug von Aktien oder festverzinsliche Wertpapieren in einem bestimmten, vor Ausgabe der Optionsanleihe festgelegten VerhÄltnis zum Nennwert der Schuldverschreibung. Im Gegensatz zur Wandelanleihe wird die Optionsanleihe beim Erwerb der Aktien nicht gewandelt, sondern am Ende der Laufzeit zum Nennwert zurÜckgezahlt.

Optionsfrist  Linkpfeil zum Seitenanfang
Vertraglich vereinbarter Zeitraum, in dem das Optionsrecht ausgeÜbt werden kann.

OptionsgeschÄft  Linkpfeil zum Seitenanfang
Erwerb oder VerÄußerung des Rechts, eine bestimmte Anzahl von Wertpapieren einer bestimmten, zum Aktienhandel zugelassenen Aktienart jederzeit wÄhrend der Laufzeit der Option zu einem im voraus vereinbarten Preis (Basispreis) entweder vom Kontrahenten (Stillhalter) zu kaufen oder an ihn zu verkaufen. FÜr dieses Recht hat der KÄufer bei Abschluss des OptionsgeschÄfts den Optionspreis (PrÄmie) zu zahlen. Gehandelt werden Kauf- (Call) und Verkaufsoptionen (Put), die jeweils ge- und verkauft (geschrieben) werden kÖnnen. WÄhrend Kaufoptionen das Recht, nicht jedoch die Pflicht gewÄhren, ein bestimmtes Wertpapier innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu einem festgelegten Preis (dem Basispreis) zu kaufen, verbriefen Verkaufsoptionen das Recht, aber nicht die Pflicht, ein bestimmtes Wertpapier innerhalb einer definierten Zeitspanne zu einem festgelegten Preis zu verkaufen. Mit Calls spekuliert ein Anleger mit geringerem Kapitaleinsatz auf steigende Kurse, wÄhrend er mit Puts sein Portfolio flexibel gegen fallende Kurse versichern kann, um sich gegen RÜckschlÄge am Markt zu schÜtzen.

Optionsklasse  Linkpfeil zum Seitenanfang
Bezeichnung fÜr eine Klasse, der standardisierte Optionen desselben Typs (Call / Put), die den gleichen Basiswert betreffen, zugeordnet sind.

Optionskontrakt  Linkpfeil zum Seitenanfang
Im Unterschied zu OptionsgeschÄften sind Optionskontrakte standardisiert und werden an BÖrsen gehandelt.

OptionsprÄmie  Linkpfeil zum Seitenanfang
Siehe Optionspreis.

Optionspreis  Linkpfeil zum Seitenanfang
PrÄmie, die der KÄufer eines Optionsrechts bezahlen muss und der VerkÄufer dieses Rechts aufgrund seiner Leistung erhÄlt, auf Verlangen des KÄufers bis zum Verfalltermin jederzeit den Basiswert zum vereinbarten Preis zu liefern bzw. abzunehmen. Der Optionspreis wird durch Angebot und Nachfrage auf dem Markt bestimmt und orientiert sich am theoretischen Optionspreis eines mathematischen Optionspreismodells.

Optionspreismodell  Linkpfeil zum Seitenanfang
Mathematisches Modell zur Berechnung des fairen Wertes einer Option. Kann rÜckwirkend auch zur Berechnung der impliziten VolatilitÄt benutzt werden.

Optionsrecht  Linkpfeil zum Seitenanfang
Vertraglich festgelegtes Recht zum Kauf- oder Verkauf eines Basiswertes.

Optionsschein (OS)  Linkpfeil zum Seitenanfang
Optionsscheine - angelsÄchsisch auch Warrants genannt - werden ursprÜnglich zusammen mit einer entsprechenden Anleihe, der Optionsanleihe (Anleihe cum) herausgegeben, wobei die Anleihe aber auch ohne Optionsscheine (Anleihe ex) sowie die Optionsscheine fÜr sich genommen an der BÖrse gehandelt werden kÖnnen. Je nach Ausstattung berechtigen solche Optionsscheine innerhalb einer bestimmten Zeitspanne zum Bezug von einem Basiswert in einem bestimmten BezugsverhÄltnis zu einem bestimmten, vorher festgelegten Preis. Wegen der EinrÄumung dieses Sonderrechts ist es dem Schuldner der Anleihe mÖglich, eine gegenÜber der Üblichen Verzinsung am Kapitalmarkt um etwa ein bis zwei Prozentpunkte geringere Verzinsung fÜr seine Anleihe anzubieten, ohne dass seine Schuldverschreibung dadurch an AttraktivitÄt fÜr den Anleger verlÖre. Interessant ist die Spekulation mit solchen Optionsscheinen fÜr den Anleger deshalb, weil sich die Kursentwicklung des dem Optionsrecht zugrundeliegenden Basiswertes, z. B. die einer Aktie, im allgemeinen Überproportional auf die Kursentwicklung des OS auswirkt.
Beispiel: Statt etwa die ABC-Aktie zum Kurs von 100 Euro direkt zu kaufen, kauft der Anleger Über den OS, Ähnlich wie im OptionsgeschÄft das Recht, diese Aktie beispielsweise zum Bezugspreis von 90 Euro wÄhrend der Laufzeit dieses OS beziehen zu kÖnnen. Da diese Aktie aktuell aber um 10 Euro hÖher notiert, mÜsste der Preis fÜr den Erwerb dieses Rechts, also der Optionsscheine, mindestens bei 10 Euro (innerer Wert des Optionsscheines) liegen; in der Regel liegt er aber je nach Laufzeit des AusÜbungsrechts weit darÜber, also etwa bei 30 Euro. Der Anleger hÄtte also beim Direktkauf der Aktie 20 Euro weniger zu zahlen als beim Erwerb der Aktie Über den Optionsschein (90+30 = 120 Euro); er bezahlte in diesem Fall also ein Aufgeld von 20%. Steigt der Kurs der Aktie allerdings um 50 Euro auf 150 Euro, dÜrfte sein OS bei mindestens 60 Euro liegen, weil er die Über den Optionsschein beziehbare Aktie fÜr 90 Euro erhÄlt und sie im gleichen Zuge zum aktuellen Kurs von 150 Euro wieder verÄußern kÖnnte. WÄhrend mithin die Aktie einen 50%igen Kursanstieg verzeichnet hÄtte, mÜßte sich der Kurs des OS mindestens verdoppelt haben. Darin drÜckt sich die sogenannte Hebelwirkung von OS aus, die bei der Spekulation mit Optionsscheinen zu Überproportionalen Gewinnen, aber auch Überproportionalen Verlusten fÜhren kann. GÄngige Berechnungsformeln:

siehe Agio/Aufgeld;
siehe Hebeleffekt;

siehe Leverage;
siehe innerer Wert.
Es gibt zwei Typen von Optionsscheinen:

Call-Optionsscheine (Kaufoptionen) und
Put-Optionsscheine (Verkaufsoptionen).
Optionsscheine weisen oft geringe BÖrsenumsÄtze und heftige KurssprÜnge auf. Deshalb sollten BÖrsenauftrÄge fÜr Optionsscheine unbedingt immer limitiert gegeben werden. Siehe auch Limit.

Optionstyp  Linkpfeil zum Seitenanfang
Man unterscheidet zwischen einem Call und einem Put.

OptionsverhÄltnis  Linkpfeil zum Seitenanfang
Gibt an, in welchem VerhÄltnis der Optionsschein und das Basisinstrument beim AusÜben des Optionsrechtes stehen.

Order  Linkpfeil zum Seitenanfang
Bezeichnung fÜr den Auftrag eines Kunden an seine Bank, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen.

Order-Driven-Market  Linkpfeil zum Seitenanfang
Bezeichnung fÜr einen Markt nach dem Auktionsverfahren. Gegenteil: Quote-Driven-Market.

Orderpapiere  Linkpfeil zum Seitenanfang
Papiere, die durch Indossament (ErklÄrung bezÜglich der EigentumsÜbertragung auf der RÜckseite des Dokuments) auf einen anderen Übertragen werden kÖnnen (z.B. Namensaktien).

Ortgang  Linkpfeil zum Seitenanfang
Letzte Dachziegelreihe auf der Giebelseite eines geneigten Daches.

Oszillation  Linkpfeil zum Seitenanfang
Bezeichnung fÜr die Auf- und AbwÄrtsbewegungen der Aktienkurse.

Oszillator  Linkpfeil zum Seitenanfang
Begriff aus der technischen Analyse. Indikator, der so ausgerichtet ist, dass er sogenannte Überkaufte bzw. Überverkaufte Marktsituationen anzeigt, auf die ein Kursabschwung bzw. eine Kurserholung sehr wahrscheinlich ist.

OTC   Linkpfeil zum Seitenanfang
Siehe Over-The-Counter-Market.

OTC-Derivate  Linkpfeil zum Seitenanfang
Derivate, die nicht an an einer BÖrse, sondern direkt "Über den Schalter" gehandelt werden und nicht standardisiert sind.

Out-of-the-money-Option  Linkpfeil zum Seitenanfang
Ein Call ist out-of-the-money, wenn der Kassakurs des Basiswertes unter dem Basispreis liegt. Ein Put ist out-of-the-money, wenn der Kassakurs des Basiswertes Über dem Basispreis liegt.
Weitere Begriffe: At-the-money-Option, In-the-money-Option.

Outperformance-Zertifikat  Linkpfeil zum Seitenanfang
Outperformance-Zertifikate wollen besser abschneiden als ein Vergleichsindex. Dazu wÄhlt der Emittent Aktien aus, die in einem Zertifikat zusammengefasst werden. In regelmÄßigen ZeitabstÄnden wird das zu Grunde liegende Aktienportfolio nach vorher festgelegten Kriterien - z.B. der Dividendenrendite - umgeschichtet. So wird gewÄhrleistet, dass immer die Aktien im Zertifikat enthalten sind, die die Kriterien am besten erfÜllen.

Outperformer  Linkpfeil zum Seitenanfang
Anlageurteil in Bezug auf Aktien. Es wird davon ausgegangen, dass die Kursentwicklung dieser Aktien besser sein wird als die Entwicklung eines zugrunde liegenden Aktienindex.

Outsourcing  Linkpfeil zum Seitenanfang
Bezeichnung fÜr die Auslagerung von Unternehmensbereichen. Diese Bereiche gehÖren meist nicht zum KerngeschÄft des Unternehmens und kÖnnen dann verkauft oder als selbstÄndige Unternehmen weitergefÜhrt werden.

Overbought  Linkpfeil zum Seitenanfang
Ein Markt wird als Überkauft bezeichnet, wenn die Preise schnell und stark gestiegen sind, so dass mit einer Korrektur gerechnet wird. Der Begriff findet auch Anwendung in der technischen Analyse, bei der Interpretation von Indikatoren.

Overcommitment  Linkpfeil zum Seitenanfang
Abgabe von Investitionszusagen, die auf der kurz- und mittelfristig durch die Fondsgesellschaft erwarteten LiquiditÄt beruhen, welche bei Zusage jedoch noch nicht zur VerfÜgung steht

Oversold  Linkpfeil zum Seitenanfang
Ein Markt wird als Überverkauft bezeichnet, wenn die Preise schnell und stark gefallen sind, so dass mit einer Preiskorrektur gerechnet wird. Der Begriff findet auch Anwendung in der technischen Analyse, bei der Interpretation von Indikatoren.

Overshooting  Linkpfeil zum Seitenanfang
Bezeichnung fÜr extrem starke Wechselkursschwankungen, die auf einmal auftreten, aber fundamental nicht erklÄrt werden kÖnnen.

Over-The-Counter-Market  Linkpfeil zum Seitenanfang
Freiverkehrsmarkt der USA fÜr Aktien und Anleihen im Interbankenhandel (auch OTC-Markt genannt), der außerhalb der Verantwortung der BÖrse stattfindet, aber dennoch den geltenden gesetzlichen Bestimmungen fÜr den Wertpapierhandel unterliegt.
Im Optionshandel: Bezeichnung fÜr OptionsgeschÄfte, die nicht als Wertpapier verbrieft sind, sondern deren Konditionen individuell zwischen den Vertragspartnern vereinbart werden.

Outperformer  Linkpfeil zum Seitenanfang
Anlageurteil in Bezug auf Aktien. Es wird davon ausgegangen, dass die Kursentwicklung dieser Aktien besser sein wird als die Entwicklung eines zugrunde liegenden Aktienindex. Gegenteil: Underperformer.




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